Matrei am Brenner, Österreich

Matrei am Brenner, Österreich

Matrei am Brenner Österreich

Der Ort war in der späten Bronzezeit (1200 v. Chr.) bewohnt, wie die in der Gegend entdeckten Überreste und Anzeichen der Hallstattkultur zeigen. Im Jahr 1964 wurden bei Arbeiten am "Gasthof Heisenstecken" hundert Urnen gefunden. Die Römer errichteten um 200 n. Chr. eine Raststätte entlang der Straße als "locus Matreium", wie in der Tabula Peutingeriana erwähnt. Im Jahr 995 trug das Dorf den Namen "Matereia" und wurde 1251 zum "Commune Market" erhoben. Die Diözese Brixen richtete 1497 das Marktrichteramt ein, das bis 1810 aktiv blieb, als es an das Bezirksgericht Steinach am Brenner übertragen wurde.
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